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 Wetzlar mit Stadtführung, Fahrt durch Herbstwald

Am 13.10 trafen wir uns an einem schönen Sonntagmorgen in Usingen , alter Marktplatz, um zu unserer Herbstausfahrt zu starten. Der Tag begann mit Sonnenschein, was unterwegs den bunten Herbstwald noch farbenfroher wirken ließ. Bis hoch an die Grenze der Rheinland Pfalz fuhren wir durch den Westerwald nach Wetzlar.

Dort hatten wir in einer Pizzaria reserviert. Alle fanden Platz. Nach dem essen fuhren wir dann zum Rathausparkplatz. das Rathaus war früher mal das Verwaltungsgebäude von Leica, wie wir bei der anschließenden Stadtführung erfuhren.

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Bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts wird die Einwohnerzahl der Stadt auf 6.000 Einwohner geschätzt. Sie war damit für diese Zeit, im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland, bereits eine Großstadt. Um 1350 war der Höhepunkt der mittelalterlichen Stadtentwicklung erreicht. um 1850 wird Wetzlar industriel. Der erste Wetzlarer Hochofen wurde 1872 in Betrieb genommen. Über 100 Jahre lang wurde in der Sophienhütte das im Bergbau und Hüttenwesen im Lahn-Dill-Kreis gefundene Eisenerz verarbeitet. Ab 1887 wurden nach und nach Erzbergwerke in Wetzlar stillgelegt, nur kurz unterbrochen durch den ersten Weltkrieg. Die danach auf dem Weltmarkt angebotenen, billiger im Tagebau gewonnenen ausländischen Erze beschleunigten den Prozess. 1926 kam der Wetzlarer Bergbau ganz zum Erliegen. Quelle:Wikipedia

Göthe war übrigends auch in Wetzlar. Er sollte in der Anwaltskanzlei arbeiten, Dazu hatte er aber keine Lust. Er machte eher Erfahrungen in seiner ersten Liebe, die da sie versprochen war, ihn abblitzen ließ. Damit kam der junge Göthe nicht klar und verließ bald darauf Wetzlar.

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Neu dabei war Michael und Freundin aus Weilrod, denen es beim ersten Mal richtig gut gefiel, so das sie weiter dabei sein möchten. Wir freuen uns auf euch.

Ein herzliches Dankeschön an Andreas K., der sich um die Stadtführung kümmerte und ich suchte die Strecke aus. Es war ein schöner Tag mit tollen Leuten, einer schönen Stadt und viel Spaß.

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