War eine super schöne Ausfahrt in eine
Großstadt die wir alle kennen aber jetzt
mal mit anderen Augen gesehen haben.
Vielen Dank an den
Tourenmeister, Christina und Michael
Danke für die gute Planung und tolle
Ausfahrt und Frankfurt aus einer anderen
Perspektive gesehen. Michael und
Angelika
Oldtimer im Großstadtgewirr! War heute
mal was ganz anderes - echt gut!
Danke dem Tourenmaster. Rudolf und
Hildegard |
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Wir starteten am
09.10. Sonntag, bei schönen Wetter, der
morgen war kalt, aber die Sonne schien.
Zunächst fuhren wir über einen Bogen über
den Vordertaunus zum Flughafenring. den
wie die Teilnehmer mir später berichteten
nicht kannten. Dass man doch so nah am
Flughafen vorbei fahren konnte. Weiter
ging es durch die Stadt zum Gotheturm.
Im Jahr 1931 hatte man für den Vorgänger
noch rund 340 Kubikmeter Kiefer-, Buchen-
und Eichenholz aus dem Stadtwald verbaut.
Der heutige Goetheturm mit einer
Grundfläche von neun mal neun Metern
besteht hingegen aus Edelkastanie aus
Südfrankreich und Nordspanien sowie aus
Eiche aus dem Schwarzwald – diese Hölzer
wurden wegen ihrer besseren Haltbarkeit
ausgewählt. Als Schutz vor Feuchtigkeit
wurden im Neubau auch zahlreiche
Stahlelemente verbaut, um künftige
Sanierungskosten in Grenzen zu halten.
Der alte Goetheturm musste in den Jahren
2010 bis 2014 für rund 530.000 Euro
umfassend saniert werden.
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2,4 Millionen Euro hat der neue
Goetheturm gekostet, einen Großteil davon
hat die Versicherung bezahlt, dank der
Spenden durch Bürgerschaft und
Unternehmen kann auch das Umfeld des
Turms wieder attraktiv gestaltet werden.
Im Juli 2020 wurde Richtfest gefeiert.
Schon 1867 hatte an der gleichen Stelle
ein Holzturm gestanden, der allerdings
nur 22 Meter hoch gewesen ist. Nach dem
Ersten Weltkrieg wurde der Holzbau
abgerissen. Im November 1931 wurde dann
der Goetheturm, das belliebte, nach
Johann Wolfgang von Goethe benannte,
Ausflugsziel eingeweiht – kurz vor dem
Goethejahr 1932, dem 100. Todestags des
Frankfurter Dichters.
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Mit seinen 196 Stufen und der Höhe von
43,3 Metern galt der ursprüngliche
Goetheturm bis zum Jahr 1999 als der
höchste öffentlich zugängliche Holzbau
Deutschlands.
Nach dem Goetheturm von Sachsenhausen aus
am Main entlang, rüber auf die andere
Seite, durch den Hafentunnel auf das
ehemalige Güterbahnhofgelände zu Skyline
Plaza auf den Dachgarten. Hier war auch
noch keiner gewesen, den Hochhäusern so
nah. Einfach genial. Zurück über
Rödelheim, Oberursel Saalburg zum
Eissalon in Usingen. Eine etwas kürzere
Tour, mit aber mal ganz anderen
Eindrücken. Vielleicht untypisch für eine
Oldtimertour, bin aber der Meinung, dass
Frankfurt einiges zu bieten hat. Siehe
Fotos. Die Tour kam gut an!
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