Opel Omega B der „Krieger“
Wir haben es wieder einmal getan. Aber diesmal sollte
es ein alltags Fahrzeug werden, da die
Pension vor der Tür steht und somit kein
modernes Auto mehr sein muss. Also
schauten wir uns nach einem Youngtimer
mit Oldtimer Potential um. |
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Gesucht haben wir nach etwas was bisher noch nicht da
war, es sollte eine Mittelklasse
wenigstens sein. Richtung Mercedes Benz
E-Klasse; Audi 100/A6; oder ein Opel
Omega b. Es wurde schließlich wie immer
auch jetzt wieder mit viel Glück, ein
Opel Omega B. Aber nicht irgendein Omega
so wie man ihn normalerweise kennt. Es
ist der Omega B Sondermodel Sport mit
einem 2,5 l 24 V, V6 Motor, 170 PS, gut
für 228 km/h, sowie
einer Sport Vollausstattung, welche über
den Innenraum mit Karbon Konsole; Sport-
sitzen; bis hin zu einen Sportauspuff
Anlage geht. Der Opel ist Erstzulassung
Februar 1998, somit hat er den Status
des Youngtimer erreicht. Das bei gerade
einmal 2 Besitzern und einer Wegstrecke
von 82.000Km, in der ganzen Zeit nicht
gerade viel. Kunststück, verbrachte er
doch die meiste Zeit in einer Garage und
wurde nur bei gutem Wetter ausgeführt,
was man ihm auch ansieht.
Der
Opel Omega b wurde von 1994 bis 2003
gebaut, ab 1999 als B2. Als
Basismotorisierung diente ab 1994 bei B
Omega weiterhin der bisher eingebaute
Vierzylindermotor mit 2,0 L , 116 PS,
dazu kam ein 16 Ventiler mit 136 PS. Ein
neu entwickelter V6 Motor mit 2,5 l
wurde zunächst verbaut mit 170 PS. Im
Spitzenmodell MV6 wurde ein 3 Liter
Motor verbaut mit 211 PS. Im August 1999
erhielt der Omega ein größeres Facelift.
Ab Herbst 2000 sollte es einen 5,7 Liter
V8 geben mit 310 PS, leider gab es
Getriebeprobleme, das passte nicht. Die
bereits produzierten V8 Omega soll es
bei Opel noch geben. 2001 gab es dann
den 3,2 Liter V6 mit 218 PS. Als Diesel
mit den BMW 2,5 Liter Motor war man
ebenfalls gut motorisiert mit 150 PS.
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Er ist somit insgesamt unser fünftes Fahrzeug welches
vor der Jahrtausendwende gebaut worden
ist und wird wohl auch unser letzter
sein ;-)
So Gott und die Zulieferfirmen es uns ermöglichen
wollen wir unseren „Großen“ so lange
als möglich be- und erhalten. |
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