Gigantisch! Ziel locker eingerissen!!
Hätten nie gedacht, das so viele Oldtimer
kommen! Hat uns gut gefallen, haben noch
was gegessen und dann uns bei dem
Feuerwehrfahrzeug verquatscht. War
tatsächlich der Sohn und die Frau von
dem, der uns vor fast 16 Jahren gefahren
hatte. Damals diente das Fahrzeug als
Hochzeitsauto für die Beiden. Ein
bekanntes Ehepaar von mir, schrieb mir
diese Nachricht.
So oder so ähnlich
waren die Nachrichten zu lesen von
Besuchern, Freunden des Cransberger
Oldtimer Clubs.
Wir haben es
tatsächlich geschafft und das bei 38 - 40
Grad im Schatten. 204 Oldtimer an beiden
Tagen und etwa 20 Youngtimer waren nach
Usingen gekommen, Super! Wir waren ein
gutes Team.
Ein herzliches
Dankeschön an Alle, die mitgeholfen
haben, dem Vorbereitungsteam, sowie die
Mitglieder des COCs, die sich als Helfer
bereit erklärten, mit zumachen.
Ein herzliches
Dankeschön an alle Oldtimer- und
Youngtimerbesitzer, die mit ihren
Schätzen sich nach Usingen aufmachten und
diese bei unserem Oldtimertreffen zu
Schau stellten. Einige kamen von weit
her, wie z.B. aus der Städten: Essen,
Darmstadt, Frankfurt, Limburg, Rüdesheim,
Gießen, Kreis: Main-Taunuskreis, Lahn
Dillkreis und aus dem Sauerland um einige
zu nennen. Natürlich auch aus dem
Hochtaunuskreis.
Auch den Besucher
möchten wir danken, das sie da waren.
Nächstes Jahr gerne mehr!
Es gibt sicher ein
Wiedersehen 2016, Anfang Juli in Usingen!
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Auszug aus der Taunus Zeitung Bericht vom
06.07.15:
Lebhaft ging’s tagsüber in der Obergasse
zu. Dort hatte der Cransberger
Oldtimer-Club einen roten Teppich
ausgerollt – für jede Karosse mit mehr
als 30 Jahren auf dem Motor-Buckel.
Christof Demuth nahm die Fahrer in
Empfang, die ihre Oldtimer anschließend
zur Schau im Karree ausstellten. Der
Gewerbeverein hatte mit dem Auto-Club
gewettet, dass er es nicht schaffen
werde, 129 Oldsmobile in Usingen
auffahren zu lassen. Und die Usinger
durften natürlich mit wetten. „Schon
jetzt zeichnet sich ganz deutlich ab,
dass wir verlieren werden“, verkündete
Gewerbevereinsvorsitzender Ralf Müller
die Festbesucher noch am Samstagabend.
Annähernd hundert Wagen waren da bereits
registriert, das Aufkommen vom Sonntag
noch gar nicht mitgezählt. Wettgewinner
dürfen sich nun auf eine kostenlose
Wagenwäsche freuen.
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Auszug aus dem Usinger Anzeiger:
USINGEN - (cu). „Letztes Jahr Nieselregen
– dieses Jahr Sauna“, so treffend
formulierte Gewerbevereinsvorsitzender
Ralf Müller die Unbilden der Witterung,
die alljährlich das Stadtfest erfassen.
38 Grad zeigte das Thermometer am
Samstagnachmittag in Usingen, und die
Veranstalter konnten es niemand verübeln,
der bei dieser Hitze den heimischen
Keller als Aufenthaltsort vorzog.
Doch am Abend kamen die Usinger aus
den Häusern gekrochen und füllten den
Alten Marktplatz bis zum Rand. So wurde
die Stadtfestparty mit der Band „Black
Devil Train“ ein voller Erfolg. Zuvor
hatten schon einige „Voice of
Taunus“-Endrundenteilnehmer beeindruckt.
Grund zum Feiern hatten auch die
Partnerschaftsvereine. 40 Jahre währt die
Freundschaft mit dem holländischen
Overbetuwe und vor 25 Jahren wurde die
Partnerschaft mit Chassieu in Frankreich
begründet.
Ebenfalls einen tollen Erfolg konnte
der Cransberger Oldtimer Club verbuchen,
der gewettet hatte, dass mindestens 129
Oldtimer auf dem Stadtfest zu sehen sein
würden. Die Wette ist gewonnen, von Henry
Fords T-Modell von 1928 über klobige alte
Limousinen und schnittige Sportwagen bis
hin zum kantigen VW Jetta aus den
80er-Jahren fuhr eine eindrucksvolle
Bandbreite an Fahrzeugen vor. Die Halter
suchten freilich den Schatten.
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