Am
26.05.24 führte
uns Tourenmaster Andreas durch die
Wetterau und Vogelsberg. Zur
Niddatalsperre, durch Büdingens Altstadt
und zum Inheidener See, mit Abschluss in
Usingen Eissalon. Zunächst fuhren
wir über Bodenrod, Wiperfelden weiter um
Butzbach rum nach Lich. Durch die
Innenstadt weiter über Laubach zur
Niddatalsperre. Dort machten wir bei
sonnigem Wetter Picknick. Es war eine
schöne, gute Gemeinschaft. Mit 8
Oldtimer/ Youngtimer unterwegs. Mit dabei
waren Andreas, Ramona, Michael,
Christina, Holger , Ingo, Rainer, Heidi,
Rudolf, Hildegard, Ulrich und ich. Der
Trabant zeigte seine wahre Stärke, hielt
sehr gut mit. Wobei wir natürlich kein
Rennen fahren, aber es machte Spaß, flott
unterwegs zu sein. Auch der Audi 5000 von
Ingo fiel auf und hatte bei der Tour
Prämiere. Unterwegs waren die Leute am
Straßenrand begeistert, wie man beim
Vorbeifahren aus Ihren Gesichtern lesen
konnte. Und das Wetter passte auch
perfekt. An diesem Tag Sonne Pur. Ein Tag
davor und danach Regen. Somit hatten wir
nicht nur die Sonnen im Herzen, sondern
auch am Horizont!
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Niddatalsperre:
Die Niddatalsperre entspringt am
Hoherodskopf, fließt in einem kleinen
Bach durch Schotten durch und wird direkt
am südlichen Ortsausgang von der
Niddatalsperre aufgehalten. Der Bach wird
zu einem 65 ha großen Stausee. Die
größten Bäume im Vogelsberg sind unweit
der Talsperre, es sind Mammutbäume aus
Nordamerika. Der Stausee hat eine Länge
von ca. 1900 m und max. 1000 m Breite. Er
wurde von 1968 bis 1970 errichtet. Gehört
dem Wasserverband Nidda an. Baden kann
man im Stausee auch, an zwei Stellen ist
es erlaubt. Oder man setzt sich einfach
auf die Wiese und genießt die Natur. So
haben wir das auch gemacht, samt
Picknick.
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Weiter ging es nach
Büdingen, durch die Altstadt. Leider
verwehrte uns hier die Parkplatzsuche den
Aufenthalt, so fuhren wir weiter zum
Inheidener See. Der Trais-Horloffer See,
umgangssprachlich auch Inheidener See
genannt, gehört zu Wetterauer Seenplatte
am nördlichen Rand der Wetterau. Eine
Ebene zwischen den beiden
Mittelgebirgszügen Taunus und Vogelsberg.
Er hat eine Wasserfläche von 35,1 ha und
ist bis zu 27,1 m tief. Anfang der 1960er
Jahre entstand am See allmählich ein
Naherholungs- und Wohngebiet. Er liegt
128 m hoch.
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Am Parkplatz machten
wir noch ein Gruppenfoto, danach ging es
weiter über schöne Straßen nach Usingen
zum Eissalon als Abschluss. Auch hier
unterhielten wir uns noch. Ingo, Holger,
Ramona und ich waren die letzten, die den
Salon verließen und zufrieden nach Hause
fuhren. Es war ein schöner Tag mit
Freunden.
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Ein herzliches
Dankeschön an Andreas für diese tolle,
reizvolle, kurvenreiche Tour durch die
Wetterau und Vogelsberg mit Vorgeschmack
auf die 2,5 Tagesfahrt im Juli. Was
natürlich eher Zufall war, aber kein
Thema, weil wir den Tourteil der 2,5
Tagesfahrt andersherum fahren.
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