Alfa Romeo Giulia
Super - Italien pur, in Blech gepresst. |
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Kantig und trotzdem
elegant, schnell, herrlich italienisch:
Die Giulia ist einer der schönsten Alfas
aller Zeiten. Da werden
Jugenderinnerungen wach. Mein Vater
hatte in den 70ern eine Giulia, die ich
als Führerscheinneuling fahren durfte!
Eigentlich führen
Limousinen auf dem Oldtimermarkt ein
Schattendasein. Sportcoupés und
Cabriolets erfreuen sich weitaus
stärkerer Nachfrage. Die von 1962 bis
1978 gebaute Alfa Romeo Giulia (Typ
105/115) genießt allerdings eine
Sonderstellung.
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Dieser Alfa war
konkurrenzlos.
Und das nicht nur
wegen ihres klangvollen Namens.
Sondern vor allem deshalb, weil sie
die Eigenschaften eines Sportwagens
und einer familienfreundlichen
Reiselimousine vereint. Mit einem
Vollaluminium-Doppelnockenwellen-Motor,
vier Scheibenbremsen, zwei
Doppelvergasern und einem
Fünfgang-Getriebe war die Giulia
seinerzeit konkurrenzlos.
1974 erhielt die
Giulia ein großes Facelift und trat
seitdem als "Giulia Nuova " auf. Ein
Kunststoffgrill hielt Einzug, die
Kofferraumklappe verlor ihre
"Knochenform" und die
Innenausstattung wurde mit mehr Holz,
einer Mittelkonsole und Kopfstützen
verfeinert. 1978 lief die letzte
Giulia vom Band. |
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Unsere Giulia
Nuova wurde 1975 gebaut und fuhr bis
2001 in Italien, dann kam sie nach
Deutschland. Der letzte Besitzer blieb
ihr über 10 Jahre treu und hat viel in
die Technik investiert. Die Karosserie
trägt weitgehend noch den Originallack
– und damit natürlich auch ein paar
Spuren der Zeit… |
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