Um 8.00 Uhr am
14.06.14 trafen wir uns mit 20 Autos und
knapp 50 COClern am Bürgerhaus in
Kransberg, um zu unserer Kellerwald-Edersee-Gemünden Ausfahrt
aufzubrechen.
Tatjana Seibt von
der TZ machte noch ein Foto mit allen
Fahrzeugen und Teilnehmerinnen und
Teilnehmer, Familien samt Kindern, danach
fuhren wir los.
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Zunächst Richtung
Butzbach, über die B3 hinter
Marburg, weiter nach Gemünden. Danach
fuhren wir durch das schöne Wesebachtal,
welches mit schönen Häusern am Wegesrand
und der herrlichen Landschaft erfreute.
Nach Affoldern am
gleichnamigen See machten wir eine kleine
Pause. Danach fuhren wir an der Eder
weiter zur Ederseestaumauer und weiter am
Edersee zur Schiffanlegestelle Waldeck.
Dort hielten wir am See erstmal Picknick.
Zeitweise kam die Sonne hinter den Wolken
hervor und es wurde warm. Hauptsache war
aber, das es nicht regnete.
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Um 13.00 Uhr fuhren
wir dann gemeinsam mit einen Schiff zur
Halbinsel Scheit und wieder zurück. Die
Kinder spielten zusammen auf dem Oberdeck
mit einem Modellschiff, Andere genossen
die Aussicht, wieder Andere war es zu
frisch und sie genossen die Aussicht ein
Stock tiefer im Schiff.
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Wieder an Land, begaben wir
uns auf den Weg zur Burg Waldeck. Da es
am See auch eine Bergbahn aus 1961 gab,
nutzten Einige von uns diese Bahn, wir
Anderen stiegen den Berg auf, es war
recht steil. Oben schauten wir uns die
Burg erst mal von außen an und bestaunten
auch den herrlichen Blick von oben über
den Edersee.
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Ein Gruppe von uns
nahm an der Bugführung teil. Die
Burg wurde lange Zeit als Haftanstalt
genutzt und wir bekamen einen Einblick,
wie grausam das Leben früher sein
konnte.
Der Burgbrunnen zum
Beispiel wurde innerhalb von 20 Jahre
von 2 Häftlingen ausgegraben. 120 Meter tief.
Als sie fertig waren, starb der Eine an
der Freude das er wieder frei kam. Er
war einfach zu erschöpft. Der Andere
überlebe, erblindete aber am Tageslicht,
da sie unten im Schacht nur mit Kerzen
jahrelang gegraben hatten und war von
nun an sein Leben lang verdammt als
Bettler zu leben. |
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Nach dem Besuch
fuhren wir bzw. liefen wir den Berg runter und trafen uns am
Parkplatz wieder mit allen zusammen. Von
dort fuhren wir nach Gemünden in die
Hotels, Hessischer Hof und Bahnhof. Die
Kinder samt Eltern und weitere COCler
bezogen je ein Abteil im Schlafwagen. Es
war eine spannende Sache, im 3er Abteil
einwenig eng, im 2er Abteil etwas mehr
Platz. Meine Tochter schlief ganz oben,
meine Frau in der Mitte und ich ganz
unten. Es war ein Erlebnis.
Bevor wir das
jedoch erfahren konnten, aßen wir alle
zusammen im hes. Hof das wohlschmeckende
Buffet auf. Es war sehr lecker und
reichlich.
Nach dem Essen
bedankte sich Detlef Kauert im Namen des
Clubs bei Heinz Scheuerling und mir, Christof Demuth für die Vorbereitung der
Fahrt und auch dessen Durchführung. Wir wurden belohnt
mit reichlich Applaus. |
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Bald danach fuhren
wir zum Bahnhofshotel, um das Schlafen
im Schlafwagen zu erleben.
Am nächsten Morgen
frühstückten wir in einem alten
Schienenbus, das war auch super. Absolut
ein tolles Frühstück und Erlebnis. Herr
Obermann der Besitzer und Betreiber des
Hotels hatte für alles gesorgt.
Gegen 10.00 fuhren
wir weiter nach Frankenberg in den
Tierpark. Dort teilte sich die Gruppe,
die Einen schauten sich den Tierpark an,
die Anderen besichtigten die Altstadt
Frankenbergs. |
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Im Tierpark hatten
die Kinder das Glück, eine Herde
Siskawild die sich uns näherte, ganz nah
erleben zu können, da wir im dem Gehege
standen. Die Tiere wurden gestreichelt
und gefüttert, das war wirklich klasse.
Gegen 12.00 Uhr
fuhren wir dann zur Walkemühle, wo im
Biergarten für uns reserviert war. Die
Kinder spielten am Schiff auf dem
Spielplatz, Wir stärkten uns mit einer
Kleinigkeit. Ein Gruppenfoto am Schiff
durfte nicht fehlen. |
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Kurz vor der
Abfahrt streikte Horst's Käfer, wir
schoben ihn an, aber er wollte nicht
anspringen. Manuel zog ihn dann mit
seinem Ford an und er sprang wieder an.
Zusammen haben wir das geschafft, vielen
Dank an euch. Das ist eine starke
Gemeinschaft. Alle für
Einen und Einer für Alle.
Durch tiefe Wälder
fuhren wir zurück nach Marburg
und weiter nach Staufenberg. Dort wurden
wir mit einen leckerem Eis belohnt.
Gegen 16.00 Uhr machten wir uns auf den
Heimweg. Um 17.00 Uhr kamen wir in
Kransberg wieder an.
Detlef Kauert
bedankte sich noch einmal im Namen aller
Teilnehmer der Fahrt, das auch dieser
Tag sehr schön gewesen sei, viel Spaß
gemacht hatte und das Wochenende gut
organisiert war.
Dies wurde wieder
durch lautes Klatschen bestätigt. Zum
Abschluss fuhren die Teilnehmer noch
durch den Mühlweg und grüßten uns (Christof und Familie samt Oldtimer) um sich dann
auch auf den Heimweg zu machen.
Waren 2 tolle Tage,
ein guter Zusammenhalt und viel Spaß.
Wir sehen uns.... |
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