Am 21.6.2020 trafen
wir uns zunächst in Eschbach um unsere
Jahreszahl "17" mit unseren Autos
zustellen. Eberhard begeisterte Michael,
einem Bekannten von ihm, der eine Drohne
hat, dies zu filmen, da Jürgens Drohne
nicht funktionierte. Das Aufstellen
klappte zügig dank der Vorbereitung von Jochen,
der das Aufstellen auch durchführte. Er
ist der Mann auf der Leiter, so hatte er
den besten Überblick.
Natürlich haben wir das ganze auf Abstand
gemacht. Wer hier dichter zusammen steht,
gehört zur Familie. Auf den Fotos rückt
man optisch näher zusammen, da die Fotos
eine andere Perspektive haben, wie es
tatsächlich war. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Neu
dabei waren Peter und Katrin mit seinen
beiden Kindern aus Rosbach, Karsten aus Bad
Homburg, sowie Stephan und Sabine mit
seinen 2 Kindern aus Reichelsheim und Sebastian mit
Freundin Annika auch aus Rosbach. Anfangs
hatten sich 10 Leute angemeldet , dann 2
Tage vorher erhöhte sich die Zahl auf 16!
Letztendlich waren es 17, passend zur
Jareszahl.
Gegen 10.40 Uhr
starteten wir, zunächst durch Köppener
Tal, durch die schöne Wetterau, um mit
der Rumpenheimer Fähre, den Main zu
überqueren. Sie ist wieder
in Betrieb und zudem recht
günstig.
2019 war
sie geschlossen worden, da es keine
Einigung wie es weiter geht. Es gab
keine städtische Unterstützung. Der
Motor war defekt und Hans Dill ging in
Rente. Die Fähre selbst ist fast 70
Jahre alt und fuhr früher im
Regelbetrieb auf der Mosel. Aber seit
den 70ern ist die Fähre, die eine
Hochseilfähre ist, im Betrieb auf dem
Main, sie wird durch das Seil vor dem
Abtrifften bewahrt. Ursprünglich waren
1960 drei Brücken über den Main geplant,
auch hier nach Rumpenheim, aber sie
wurden nie gebaut. So ist es auch viel
romantischer. Selbst für den
Berufspendler der dann ein paar Minuten
Pause hat. Seit diesen Jahr ist die
Fähre wieder in Betrieb von den den
Kindern von Hans Dill, der Fährbetrieb
kommt ohne öffentliche Zuschüsse aus. In 3 Fuhren setzen wir über und
fuhren dann zusammen durch Rumpenheim
nach Dietesheim weiter zum
Erholungsgebiet, zu der Seenlandschaft,
die verborgen hinter den Bahnschienen
liegt.
Zu Fuß mit Picknick im Gepäck
wanderten wir zum Canyon Steg mit einem
tollen Ausblick auf die Seen links und
rechts. Früher war das ein Steinbruch,
nach Beendigung wurde er sich selbst
überlassen. Durch Grundwasser entstand
eine Seenlandschaft die bald danach zum
Naturschutzgebiet umgewandelt wurde. Nach dem ausgiebigen Picknick mit
guten Gesprächen fuhren wir gemeinsam zum
Eis Köhler in Hainburg.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dort bildetet sich
einen lange Schlange, Coronaregeln eben.
Das Eis kostet die Kugel 90 Cent , es
sind große Kugeln und es schmeckt
fantastisch. Das warten war also gar
nicht so schlimm. Gegen 16.00 Uhr fuhren
wir dann Richtung Usingen.In Ziegenberg
machten wir noch ein Abschiedsfoto.
Einige waren schön früher gefahren, es
war auch sehr warm und schwül. Dennoch
war eis ein tolles Wiedersehen und eine
schöne Gemeinschaft, neue
Bekanntschaften, einfach gut. Natürlich
auf gebürtigen Abstand - Corona-Abstand.
Aber das kann unserer Gemeinschaft nichts
anhaben. Schön war's. Toll das ihr dabei
ward.
Bis bald.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Klicken Sie auf eines der Bilder, um es in voller Größe zu sehen.
|