Um 10.30 Uhr trafen
wir uns auf den Marktplatz in Usingen um
in den Märchenwald bei der Burg
"Burgschwalbach" zu fahren.
Mit 11 Oldtimern;
Ford Capri, Audi 80, Alfa Romeo, Mercedes
S-Klasse, Mercedes Benz Cabriolet,
VW
1200, VW 1500 Cabriolet , TR6, MB 450 SEL
Cabriolet, BMW 1800, Porsche 911 und Karmann waren wir unterwegs.
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Zunächst fuhren wir
über Heinzenberg nach Langhecke, dort
machten wir einen kurzen Halt, da es
heftig zu Regnen begann.
Weiter über Villmar
nach Runkel. Dort über die Lahn, den Berg
rauf nach Beselich und weiter nach Hadamar.
Über die B49 Richtung Limburg, dort
konnten wir bei strahlendem Sonnenschein
den Dom sehen. Weiter nach Diez und zum
Ort Zollhaus. Nur noch über die Bahnschienen
und schon waren wir in Burgschwalbach.
Über eine kleinen
Zufahrtsweg ging es zur Burg, wir fuhren
jedoch an der Burg vorbei, weiter über eine
Straße mit 17% Steigung zum Märchenwald.
Dort konnten die Kinder spielen und wir
an Tischen und auf Bänken picknicken.
Es war sehr schön, wenn auch zeitweise
etwas kühl, wenn die Sonne nicht schien.
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Na ca. 2 Stunden
gingen wir wieder zum Auto zurück. Einige
von uns waren vorher bereits zur Burg zu
Fuß abgestiegen. An sich kein Problem,
aber das Wetter änderte sich mal wieder
schlagartig. Es begann zu Regnen. Wir
stiegen schnell in unsere Oldtimer ein.
Heinz im TR 6 fuhr zur Burg runter und
holte Gerold und Manuel im Kofferraum
sitzend und Ina ab (siehe Bild), da diese
ihre Autos noch oben auf dem Parkplatz
stehen hatten. Ein wenig nass wurden sie
trotzdem, da es gerade stark regnete,
aber besser so, als im strömenden Regen
die steile Straße hoch zulaufen.
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Zurück fuhren wir
über Kirberg nach Bad Camberg. Dort
parkten wir unsere Oldtimer und stärkten
und mit einen amerikanischem Eis. Danach
regnete es wieder und wir traten die
Rückfahrt nach Usingen an. Eine
Entenfamilie kreuzte unseren Weg nahe
einem Dorf. Es war ein schöner Anblick.
Das mit dem Regen
hatte auch sein Gutes, erstens gut für
die Natur, da er dringend notwendig war
und zweitens perlten die Regentropfen so
schön bei den Oldtimern ab.
Ein herzliches
Dankeschön noch an Jörg und Familie, die
die Tour vorbereitet haben.
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