Am 03 August sind wir mit 11 Oldtimer und
jede Menge unternehmungslustiger Leute.
Gegen 09.30 Uhr fuhren wir erstmal über
ganz viele kleine Straßen durch
Kransberg, Bodenrod, Butzbach, Rocknberg,
Inheiden, Ulfa zum Hoherodskopf. Oben
hatte Rainer sich um einen Parkplatz
gekümmert, war super. Damit auch unsere
Kinder unterwegs was zu tun hatten,
erfragte Rainer in einem Spiel
verschiedene Tourenmerkmale. Z.B. Wie
viele Kreisel durchfuhren wir? 4. und
weitere. Alle Teilnehmer bekamen eine
Armbanduhr. Das war klasse, vielen Dank
für die Vorbereitung.
Auf dem Berg machten einige Picknick,
andere aßen ein Stück Kuchen im Cafe,
alle genossen die tolle Aussicht. Der
Baumwipfelpfad war auch toll.
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Mittags fuhren wir dann weiter nach Nidda
über Eichelsdorf um nach Bad Salzhausen,
dem kleinen schönen Kurort zu gelangen
mit Kurpark. Dort aßen wir ein Eis und
gingen über den Markt, es ist echt schön
dort, ein Geheimtipp!
Bad Salzhausen: Der Ort wurde im Jahre
1187 erstmals als Salzhusen, das
heißt Häuser bei den Salzquellen,
erwähnt. Das erste
Gradierwerk wurde um 1600
erbaut. Gegenüber dem bisherigen
Sieden in Pfannen ein
wichtiger Fortschritt. Das 18.
Jahrhundert war die Blütezeit der
Salzgewinnung. Pro Jahr wurden bis zu
4600 Zentner Salz gefördert. Die
Voraussetzungen für einen
Kurbadbetrieb wurden ab 1824
geschaffen. 1860 wurde die
Salzherstellung eingestellt. Nur das
Heilbad wurde aufrechterhalten. In den
1950er Jahren richtete man einen zweiten
Kurpark ein. Das
Solebad bietet Bewegungsbäder
und viele andere Therapieformen an. Das
Gradierwerk dient der Atemtherapie.
Ebenso werden die sechs Heilquellen
Roland-Krug-Quelle, Lithiumquelle,
Stahlquelle, Schwefelquelle,
Nibelungenquelle, Södergrundquelle zu
Behandlungen eingesetzt.
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Gegen 16.00 Uhr fuhren wir zurück in den
Taunus, nach hause.
Vielen Dank für diese tolle Ausfahrt. Ein
herzliches Dankeschön an Rainer Maruhn
und Klaus Full, die diese Tour
vorbereitet haben
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